Das werde ich mit meinem Freund jetzt auch mal probieren, er will mich andauernd ficken, mal sehen ob das mit dem Dauerwichsen funktioniert ohne dass er sich dann nicht unter Kontrolle hat und es dann doch aus ihm herauspritzt.

Ja so muss es auch sein die Frau sagt wann der Mann abspritzen muss....

Ich denke daß ist eine sehr gute Regelung um den von seinem ständigen Masturbationsdrang bestimmten Sklaven daran zu hindern, heimlich zu ejakulieren und seiner ihn erziehenden Herrin Sperma vorzuenthalten. Ich würde aber dennoch eine regelmäßige, am besten tägliche Züchtigung mit der Hand an der Eichel empfehlen, um diese abzuhärten und den Masturbationszwang einzubremsen. Ich würde ihnen empfehlen, dies ihrer Herrin vorzuschlagen.

Da haben Sie aber eine sehr großzügige Herrin, wenn sie ihnen gestattet ständig zu wichsen - wenngleich ohne abzuspritzen. Ich gestatte keinerlei Masturbation ohne meine Anwesenheit und ohne meine ausdrückliche Erlaubnis. Zuwiderhandlungen werden konsequent duch Züchtigung an den Hoden geahndet.

Ein seinen Herrin ergebener Sklave muss beizeiten lernen, jederzeit in Anwesenheit seiner nackten Herrin eine perfekte Erektion zu zeigen, um ihr zu zeigen wie sehr sie ihn erregt - das ständige Wichsen ist jedoch unangebracht und sollte frühzeitig unterbunden werden und bestenfalls toleriert werden wenn die Erektion einmal über einen längeren Zeitraum nicht gehalten werden kann. Statt dem Wichsen sollten alternativ wohldosierte Schläge mit der Hand auf die möglichst abgebundenen Hoden verabreicht werden. Meist wirk dies sogar besser als das wichsen und wird von dem Sklaven als Zeichen der ganz persönlichen Fürsorge empfunden.

Domina-Alexandrina

Myriam - Du härtest die Eichel mit Schlagen ab, aber ich finde, eine straffe Beschneidung härtet die Eichel sowieso ausreichend ab. Oder meinst du das zusätzlich?
Hat Dein sklave noch seine Vorhaut?

Verehrte Lucretia, ich halte gar nichts von der Beschneidung, da die zum Zerreißen gespannte Vorhaut für die Schläge mit der Hand auf die Eichel ganz wundervoll empfindlich ist, insbesondere wenn diese mit der Zeit wie auch die Eichel schön gerötet ist.