Wie mit den Stalljungen in der Schweiz umgegangen wird, finde ich persönlich absolut in Ordnung.
Sie werden für ihre extrem geringen beruflichen Kenntnisse sogar extrem gut bezahlt und dafür haben sie natürlich auch zu gehorchen.
Wenn sie sich durch "besondere Dienste" bei den Damen und Herren zusätzlich ein gutes Taschengeld verdienen wollen, so finde ich das als Schweizerin absolut in Ordnung.
Ich habe solche "Dienste" ganz selbstverständlich wie die allermeisten meiner Freundinnen so weit ich zurück denken kann in Anspruch genommen.
Stalljungen fand ich daher schon immer richtig geil und süß.

Ich habe volles Verständnis dafür, dass Ihr die Stalljungen häufig und auch gern auch für besondere Dienste in Anspruch genommen habt. Warum sollte das denn ein junges Mädchen oder eine reife Frau nicht machen, wenn ihnen danach ist? Ich finde das völlig in Ordnung, hoffe im Interesse der jungen Burschen nur, dass Ihr von ihnen auch den vollen Service verlangt habt und sie so auch etwas für ihr späteres Leben gelernt haben und dass es auch nicht bei einem kleinen Taschengeld für sie geblieben ist. So, wie Du schreibst, ist das bei Dir aber wohl schon länger her. Verzichtest Du denn heute etwa auf diesen stallinternen Service oder reitest Du Deine Hengste jetzt nur noch privat? Wie alt wart Ihr denn übrigens, als Ihr angefangen habt, Euch im Reitstall verwöhnen zu lassen?

Ich wurde bei der Stallarbeit regelmässig gestörrt von den mädels und jungs.Die mädels benutzten mich gerne als sexspielzeug und die jungs auch fand es sehr geil

Siehst du Ludi. Ich hatte auch immer den Eindruck, dass die Stalljungen mit der allergrößten Freude uns Herrschaften bedient haben.
Manche waren da echte Naturtalente.
Geärgert hat mich nur, daß mir sehr oft die Mädels oder Damen zuvorgekommen sind und den Stalljungen für sich genommen haben und dann konnte das ewig dauern.

Was sollen die Krokodilstränen und das Mitleidsgetue lieber Reiter 35.
In CH herrscht zumindest in den Reitställen noch richtig Disziplin und Ordnung und das ist auch gut so.
Die Stalljungen die ich bis jetzt getroffen habe, die waren alle recht gut ernährt, sauber und ganz gut angezogen. Dazu haben sie ein Bett und eine warme Stube. Dass ist doch schon mal mehr als die halbe Miete.
Daß die Arbeit in einem Reitstall sehr lange und hart ist, das weiß jeder.
Aber auch andere. Jugendliche müssen hart arbeiten.
Und dass es sich sehr oft um verhaltensgestörte Jugendliche handelt, die schon einiges auf dem Kerbholz haben, sollte man auch nicht verschweigen.
Ordnung und Disziplin schaden da überhaupt nicht.
Man kann nur froh sein, daß sich überhaupt jemand um diese Jugendlichen kümmert.
Und dass es manchmal etwas zu streng hergeht, hat mich noch nie gestört, sondern ich finde das richtig.
Immerhin ist die Arbeit im Reitstall um einiges billiger für den Staat, als die Unterbringung in einem Luxus-Wohlfühlheim mit Rundum-Betreuung.

Die einzigen Verhaltensgestörten hier sind die Reit-Schlampen, die noch nie im Leben einen Finger krumm gemacht haben und auf Kosten von Papi oder Ihrem Eheopfer leben.

Also ich habe wie gesagt früher auch als Stalljunge gearbeitet.
Da habe ich natürlich lieber für die Damen und Herren gearbeitet, die freundlich zu mir waren.
Ich wusste immer was mein Job war und da braucht mir auch niemand Zucker in den Arsch zu blasen.
Aber manche Reiterin oder Reiter war einfach nur hochnäsig und arrogant.
Die haben dann auch nur normalen Service bekommen.
Wer "menschlich" war der hat guten Service bekommen.
Und wer nett war bekam "Komplettservice" für Ross und Reiterin !!!.

Arschstute

Dich hätte ich schon nach meiner Fasson erzogen!

Dressurreiter.. Du hattest garnix gemacht bei mir und mit mir. Weiß auch nicht worauf du dir was einbildest und wie du auf das schmale Brett kommst das du mich hättest erziehen können.

Nichts hättest du gemacht Dressurreiter !!!!