Eine ordentliche Beschneidung ist bei Jungen und Männern immer noch der beste Weg, um eine ausdauernde sexuelle Spannungsfähigkeit herzustellen, ohne dass es zu vorzeitigen Samenergüssen kommt. Der Vorteil einer reduzierten Masturbationsfrequenz, weil die Herbeiführung eines Samenergusses nicht mehr so einfach möglich ist, ist nicht von der Hand zu weisen. So fokussieren sie sich wieder mehr auf das partnerschaftliche Ausleben von Sexualität.

Da sind wir uns völlig einig: eine Ejakulation sollte weder schnell noch leicht gehen - und auch nicht so überaus lustvoll sein, wie es bei Unbeschnittenen der Fall ist. Unser Sohn hatte es so ca. 3 x in der Woche unter der dusche gemacht, mit Duschgel als Gleitmittel- ander ging es offensichtlich nicht . Das haben wir akzeptiert, weil das "Entladen" ist ja notwendig...
Ich selbst weiss, wie quälend und energieraubend ein permanenter (unerwünschter) Masturbationsdrang sein kann.
Wie halten es Deine Söhne damit?

Lukretia das stimmt. Das Entladen einef blanken Eichel ist unter der Dusche mit Schaum sehr einfach, macht abef mit Partnerin wdsentlich mehr Spass. Ich kann meinen Schwanz jedoch schon beim Schuetteln entladen!

Liebe Lucretia, ich bin nicht ganz deiner Meinung, das stundenlange Wichsen eines Jungen wird sich nur schwer steuern lassen, es ist nach meinen Erfahrungen jedoch sehr wünschenswert wenn so früh wie möglich ein Mädchen bzw. eine junge Frau sich des jungen Mannes annimmt und dessen Masturbationsverhalten konsequent kontrolliert und wenn nötig auch durch Bestrafungen, vornehmlich am Genital, in eine von der Frau gewünschten Richtung lenkt. Der junge Mann ist umso einsichtiger, umso drastischer er Fehlverhalten an Hoden und Penis zu spüren bekommt.

Stundenlanges Wichsen ist zeitraubend, energieverzehrend und kann richtig süchtig machen -immer mehr, immer öfter ...
Eine radikale und vor allem sehr straffe Beschneidung hingegen wirkt da bremsend, einfach weil es dann eben nicht schnell und leicht geht. Bevor unser Sohn seine Freundin hatte hat er so ca. 3x die Woche sich "entladen", unter der dusche, mit Duschgel als Gelitmittel (weil es anders wohl kaum ging) Aber stundenlang wichsen, nur so zum Zeitvertreib, das gab es wohl nicht. Wie er es beim Sex mit seiner Freundin treibt, darüber weiss ich nichts - und wille es auch gar nicht wissen....
Deine Partner (Sklaven) werden von Dir aber offensichtlich am wichsen gehindert und vorzeitiges Abspritzen anscheinend schmerzhaft bestraft . Es würde mich interessieren, WAS du da anwendest ... :)
Diese Männer sind aber offenbar nicht beschnitten - oder zumindest nicht straff ...

Wenn ich als Beschnittener einen Orgasmus habe ist dieser viel weniger lustvoll als vor meiner Beschneidung. Ich glaube, dass das an der verminderten Sensibilität liegt. Der Orgasmus wird erst schön, wenn der Schwanz stimuliert wird. Sind die Gefühle weg, kann stimuliert werden wie es will, es befriedigt nicht mehr so. Die Frau rückt deswegen in den Vordergrund. Ich habe mich damit abgefunden und bin froh, so wie es ist.

Mein Mann sagt immer: Ein beschnittener Mann spürt genug an seinem Penis ...!
Wieweit der Orgasmus, das Abspritzen, im Lustempfinden reduzierter ist, kann er natürlich nicht sagen, da er bereits beim Schuleintritt beschnitten wurde.
Aber ich bin mir sicher, dass nach einer radikalen Beschneidung das Empfinden einfach weniger sein MUSS, weil ja gerade die hochempfindlichen Hautteile entfernt werden. Und ausserdem die freiliegende Eichel abhärtet.Aber genau das ist ja das ziel de Beschneidung beim Mann.

Ja, es gibt Unterschiede zwischen vor und nach der Beschneidung. Ich war ü40, kann es bewusst vergleichen.
Auch wenn die Eichel sehr unempfindlich geworden ist, habe ich das Gefühl, beim GV jede Nervenfaser in der Eichel zu spüren.

Weil ich nicht so oft abspritze, baut sich bei mir ständig Spannung auf. Auch wenn ich morgens oder abends im Bett liege, bekommen ich oft einen Ständer. Dann würde ich mir gerne einen runterholen, natürlich nur wenn die Frau nicht in der Nähe wäre, was sehr selten ist, aber das geht bei meiner strammen Beschneidung nicht. Das sind dann die Momente, wo ich gerne meine Vorhaut zurück hätte.

Wenn ich lange nicht abspritze, baut sich auch immer mehr Spannung auf. Das geht soweit, dass die Eier schmerzen. Wenn sie dann weniger schmerzen, masturbiere ich. Der Orgasmus dann ist keinerlei lustvoll, aber die Spannung und Schmerzen sind dann weg. Mein Orgasmus ist eigentlich nie lustvoll, aber der Druck ist weg.

Lucretia, du schreibst, dreimal wichsen bei deinem Sohn hast du akzeptiert, was hättest du denn gemacht, wenn er sich täglich einen runtergeholt hätte?

Liebe Lucretia,

Ich möchte noch einen Erfahrungsbericht aus meiner Praxis beisteuern. Eine junge Frau hat sich an mich gewand, deren Freund mehrmals am Tag, praktisch fast jederzeit seinen Schwanz gewichst hat obwohl er mind. einmal am Tag von seiner Freundin entsamt wurde. Das hat sie natürlich zutiefst verletzt, da sie glaubte nicht erregend und hübsch genug für ihn zu sein. Dabei ist es eine ausnehmend schöne, sehr schlanke junge Frau und ihm war garnicht bewusst sie mit seinem excessiven, unkontrollierten Masturbationsverhalten zu beleidigen. Nach meiner Beratung hatte die Frau ihren Freund vor die Alternative gestellt sich zu trennen oder fortan freiwillig komplett die Kontrolle über seinen Penis und seine Hoden ihr zu übertragen. Er musste sich bereit erklären das Masturbieren komplett einzustellen und für jedes Fehlverhalten drastische Bestafungen an seinem Genital zu erdulden und zwar möglichst ohne zu großes Geschrei. Da er wie zu erwarten, uneinsichtig war wurde er so auch mehrmals am Tag von ihr an seinen Hoden und der Eichel bestraft. Sie nahm seine Hoden fest in die eine Hand, sodaß diese als feuerrote Kugel prall hervorstanden und dann bekam er mehrere Dutzend Schläge mit der Hand auf die Hoden. Der stechende, durchdringende Schmerz hielt jeweils recht lange an, sodaß er oftmals schon wieder am Wichsen war während die Schmerzen noch nicht abgeklungen waren. Sofort gab es dann weiter Schläge auf die noch schmerzenden Hoden, was die Wirkung wundervoll intensivierte. Für das unerlaubte Ejakulieren gab es heftige Hiebe mit der Hand auf die pralle Eichel. So ging das eine ganze Zeit lang bis er seine Freundin als alleinige Erziehungsinstanz für sein Genital akzeptiert hatte. Sie bestimmte fortan allein wann sie Verkehr hatten und wie er sie zu befriedigen hatte - und Masturbation blieb tabu und wurde im Falle eines Rückfalles weiterhin in der bekannten Art geahndet.
Sie führen seither eine sehr glückliche Beziehung. Ich kann nur jeder jungen Frau raten, schon frühzeitig die Kontrolle über das Genital ihres Freundes zu übernehmen und Verfehlungen konsequent zu ahnden und hierbei nicht zu nachsichtig zu sein.

und wie sollte ein unerlaubtes Mastubieren bei einer Frau geahndet werden?