Ich denke, fast jeder Mann braucht ab und an eine Domina.Mein Mann hat mich. Ich bin seit langem verheiratet und habe einen Rohrstock. Der wirkt Wunder.

Bei welchem Mann ist das nicht so

In meiner Fantasie wünsche ich mir das meine afrikanische Ehefrau mich dominiert, leitet, führt und gleichzeitig mich züchtigt und schlägt. Besonders wünsche ich mir dabei georfeigt zu werden und mit dem Rohrstock auf dem Hintern gehauen zu bekommen, bis ich winsele, schreie und heule.........und dann ganz meiner Frau ausgeliefert bin.
Leider habe ich noch keinen passnden Zeitpunkt gefunden ihr das zu sagen.
Wird eine Frau einen solchen devot masoschistischen Drang verstehen?
Denn die Sehnsucht danach wächst und wächst..............

Es ist schon sehr erregend, wenn die Frau sagt, was sie will. Eine Domina ist mir jedoch zu extrem.

vielleicht reicht ja für den Anfang auch die Schwiegermutter, meine sM sagt mir wo es lang geht.

Offenbar klappt es doch bei euch.sei doch einfach du dominant.

Ich mag dominantere Frauen, die sagen und sich nehmen, was sie wollen. Eine Domina wäre aber nichts für mich.

Ich sage es schon meinen Männern wie ich es will und wie ich den Saft haben will.

Gegenüber meinen Mann bin ich gern eine Domina, dies verlangt mein Hausfreund von mir. Was ich auch gern erfülle.

Klar höre ich mir ihre Wünsche an dann grins ich mir eins und mache was ich will. So sind wir alphas

ich liebe die Dominas. Es ist schön wenn sie mirt das Arschloch verhauen, mir ins Gesicht spucken und ich ihre Pisse trinken darf

Liebe Nelly,

idealerweise sollte jeder Mann eine Freundin oder Ehefrau haben die ihn von Jugend an hart und konsequent erzieht und die er als uneingeschränkte Herrin akzeptiert und sich deren Willen ohne Ausnahme unterordnet. Dies gilt auch und insbesondere für jedwede sexuellen Bedürfnisse. Erst die Befriedigung der sexuellen Bedürfnisse der Herrin bringen dem jungen Mann oder Ehemann die eigene innere und auch sexuelle Befriedigung.

Da es deinen Freund aber offensichtlich schon extrem erregt, wenn du ihn in scharfem Ton aufforderst dir sexuell zu Diensten zu sein, so scheint er doch ein idealer, devoter Partner zu sein - nur der Part der körperlichen Züchtigung sollte von dir von nun an konsequent praktiziert werden. Er wird dir dankbar sein!

Meine erste feste und noch heutige Freundin teilte mir so auch ganz selbstverständlich mit, dass ich für jedes sexuelle Entgegenkommen ihrerseits bereit sein müsste, mich jederzeit von ihr züchtigen zu lassen und sie das Ertragen von Schmerzen als Zeichen meiner Demut betrachten würde. Bevor ich sie lecken durfte bekam ich so erst einmal mehrere Dutzend Schläge mit der flachen Hand auf die Hoden, was mich aber zu meiner Überraschung schon damals ungemein erregte. Sie teilte mir ferner mit, mich fortan im Rahmen meiner Erziehung regelmäßig an den Hoden und am Penis zu züchtigen, wannimmer sie Lust darauf hätte und vor allem auch wannimmer ich Sex von ihr wollte. Bei unseren späteren Treffen kam dann sehr schnell auch der Rohrstock zum Einsatz.

Die wohltuende Behandlung mit dem Rohrstock darf ich bis heute regelmäßig geniessen und wenn ich meine Freundin heute mit ihrem nackten kleinen Arsch und dem Rohrstock in der Hand nur sehe, läuft mir der Prostatasaft vor Erregung in langen Fäden aus der Eichel. Sie achtet darauf, dass mein Hintern stets intensiv verstriemt ist und ich bin Tag und Nacht bereit sie sexuell glücklich zu machen.
Von dem Tag an wusste ich, dass es nichts erregenderes für mich gäbe als ihr jederzeit meine Hoden für eine angemessene Bestrafung zu präsentieren. Noch heute, Jahre später bekomme ich immer noch mehrmals am Tag meine Schläge auf die Hoden und ich darf dann meine Freundin vaginal, anal od. oral besamen oder werde zumindestens von ihr mit der Hand entsamt.

Alle dargestellten Erziehungspraktiken kann der Mann natürlich auch durch regelmäßige Besuche bei einer erfahrenen Domina - oder besser Bizarrlady erfahren, da jeder Mann die körperliche Züchtigung braucht um innere Befriedigung und Orientierung zu erfahren. Ich denke dein Freund ist bei dir in guten Händen.

Nicht jeder Mann braucht eine Herrin wenn er den weiblichen Koerper mag und Sex als eine Sache der Partnerschaft betrachtet. Die Dominanz stellt eine gewisse Art der Abartigkeit dar genauso wie Devotismus. Das wird oft verkannt und foerdert lediglich die sexuelle Einfallslosigkeit einseitig.

Ein bisschen dominant darf die Frau schon sein. Ich mag es, wenn sie mir sagt, was und wie sie es will. Eine Herrin wäre aber nichts für mich.

Dein Freund braucht dann eine Domina, wenn er sich eine Dominanz oder vielleicht auch Sadismus wünscht, die du nicht geben kannst - weil du bspw. nicht drauf stehst. Bis dahin ist es aber doch ein total weiter Weg, wo ihr besprechen könnt, was genau er mag und wie du das einbauen kannst, vielleicht sogar gerne magst.

Dann die nächste Frage: Braucht er wirklich eine "Domina"? Oder eigentlich eine Spielpartnerin, mit der ein vertrautes Miteinander möglich ist und sich etwas aufbauen kann. BDSM ist mehr als nur der schnelle Fick.

Bei uns war es so: Ich bin Switcher. Wir haben ausführlich besprochen und länger probiert, ob sie auch den sadistischen Part so ausfüllen kann, wie ich ihn brauche - und nein, konnte sie nicht. Wir haben keine offene Beziehung, aber meine Freundin kam dann von sich aus drauf, dass für sie eine Domina kein Problem wäre. Auch das haben wir besprochen und daraus wurde eine (sehr) sadistische Spielpartnerin mit festen Regeln.