Ich war immer noch total schüchtern und unerfahren. Damals waren meine Eltern dienstlich in Mailand und ich verbrachte einige Tage bei Cora, einer Freundin meiner Mutter. Cora war Mitte 40 und geschieden. Ihren Mann hatte ich nie kennengelernt und die Tochter war längst aus dem Haus. Wir beide waren also ganz allein im Haus, welches hinten eine große Terrasse hatte, woran ein kleines Grundstück grenzte. Damals war es gerade extrem heiß. Cora saß auf der Terrasse und las in einem Buch. Oben trug sie bloß einen dunkelgrünen BH, denn die Bluse hatte sie ausgezogen. Die BH-Träger gruben sich tief in ihre Schultern, und ihre stark gebräunte Haut glänzte in der Sonne. Eine schwere Halskette bedeckte ihr Dekolletee. Durch ihre Sonnenbrille konnte ich nicht erkennen, ob sie wirklich in ihrem Buch las oder zu mir rüberschaute, jedenfalls schien sie zu bemerken, dass ich ihr aufs Dekolletee starrte. Gefällt dir meine Kette? fragte sie mich. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Als sie schließlich ihre Kette ablegte, sah ich, dass ihr Dekolletee ohne Schmuck noch tausendmal schöner aussah und es locker mit dem von Sophia Loren in ihren besten Zeiten aufnehmen konnte. Sie gab mir die Kette und bat mich, sie ins Gefrierfach zu legen. Ich hatte keine Ahnung warum, aber ich tat es. Als ich wieder auf die Terrasse raus kam, war Cora gerade dabei, die BH-Träger von ihren Schultern zu schieben, wobei auf ihrer gebräunten Haut tiefe weiße Furchen blieben. Tut verdammt gut! sagte sie. Sie so schulterfrei zu sehen, machte mich total an. Kurze Zeit später stand Cora auf, um die Jeans auszuziehen und eine Decke auf dem Rasen auszubreiten. Dann legte sie sich in die pralle Sonne, um weiter in ihrem Buch zu lesen. Die Träger hatte sie immer noch unten und trug einen zum BH passenden Slip. Der BH musste in der Hitze eine Qual sein und schnürte sich tief in ihren Körper. Irgendwann sagte sie, ich könnte ihr doch mal den Rücken kratzen. Ich fing vorsichtig an zu kratzen, kam aber nicht wirklich an die juckenden Stellen heran, weil gerade dort der BH saß. Sie stöhnte. Schließlich hielt sie das Jucken nicht mehr aus und bat mich darum, ihr den BH zu öffnen. Weil ich so was noch nie gemacht hatte und noch dazu zittrige Hände hatte, machte mir das Lösen der Häkchen einige Probleme. Aber dann, endlich, befreite ich Cora aus ihrem BH!!! Jaaaa! stöhnte sie, während ich einen Streifen heller Haut entblößte, den der BH tief in ihren Rücken gegraben hatte. Wie sie das gequält haben musste, tat mir wahnsinnig leid, doch damals hatte ich noch keine Ahnung, dass so etwas für Frauen ganz normal ist. Aber nun, da ihr Rücken von oben bis unten befreit war, konnte ich sie kratzen, kratzen wo der BH gesessen hatte, ausgiebig kratzen, wovon Cora gar nicht genug bekommen konnte! Als der Streifen auf ihrem Rücken von meiner Kratzerei ganz rosig aussah, konnte ich nicht mehr, auch weil ich den Druck in meiner Hose nicht mehr aushielt. Wie sie so vor mir lag, den BH offen und den zerstriemten Rücken vollkommen entblößt, sah sie total befreit und glücklich aus. Geh doch bitte mal und hol die Kette aus dem Gefrierfach! sagte sie plötzlich. Ich kann grad nicht! antwortete ich, und Cora verstand. Als sie sich aufrichtete, streifte sie ihren BH ab, und ich sah ihren weißen Busen mit den großen, dunklen Nippeln. Du hast mir gut getan, jetzt tu ich dir gut! sagte sie und knöpfte meine Hose auf. Als ich spürte, wie sie mein Glied berührte, spritzte ich in weitem Bogen auf den Rasen. Ist nicht so schlimm, ich zeige dir wie es geht! sagte sie. Topless wie sie war, stand sie auf, um nach drinnen zu gehen und nach wenigen Sekunden mit der eisgekühlten Halskette zurückzukommen. Sie bat mich, ihr die Kette umzuhängen. Sie war so eisig, dass ich sie kaum anfassen konnte, aber als sich das kalte Geschmeide über ihr heißes, sonnengebräuntes Dekolletee legte, stöhnte sie. Schließlich legte sie auch ihren BH wieder an. Und die Nacht verbrachten wir gemeinsam in ihrem Bett. Sie hatte nicht zu viel versprochen und weihte mich in den folgenden Nächten in die Geheimnisse der Liebe ein. Diese Geschichte ist wirklich wahr, und als meine Eltern von der Reise zurückkamen, war ich ohne ihr Wissen zum Mann geworden.

Vielleicht liest das ja irgendwann jemand. Ich bin Jahrgang 28 und wohne im Seniorenheim auf Station vier. Komm nicht mehr raus und hab aber jetzt endlich Internet. Früh kommt immer eine Schwester rein und macht mir die Windel ab. Das tut gut. Und dann wäscht sie mich im Bett, aber leider immer mit Gummihandschuhen. Trotzdem hab ich manchmal einen Ständer, besonders bei Schwester Jessica, der man so schön weit in den Ausschnitt gucken kann. Die ist so schön braun und hat jeden Tag einen anderen BH an. Klar, daß ich da einen Ständer bekomme, aber der Jessica macht das nichts aus, weil sie da besonders gut meine Eichel säubern kann. Manchmal habe ich aber in der Nacht eingekackt, und da ekelt sie sich immer sehr. Die Schwester Gisela stört das kaum, aber die ist fett und häßlich. Trotzdem kriege ich da auch manchmal einen Ständer, weil es so gut tut, von der Scheiße am Arsch befreit zu werden, die einen die ganze Nacht gequält hat. Ja, wenn die Gisela mir am Arschloch rummacht, kriege ich immer einen Ständer, aber sonst nur bei Jessica. Ich weiß aber nie, wer früh zum Waschen bei mir reinkommt, weil die immer andere Schichten haben. Die eine Nachtschwester ist auch süß. Eine heiße Südländerin, aber ich weiß nicht mehr wie die heißt. Ich drück jede Nacht mehrmals die Bettklingel, und manchmal habe ich Glück, daß sie kommt. Aber vorhin kam eine andere. Vielleicht hat sie diese Woche keinen Dienst. Dann gibt es noch den Pfleger Alex, aber den kann ich nicht leiden. Wenn der mich früh waschen kommt, laß ich den nicht an mein bestes Stück ran. Bin ja nicht schwul oder so. Außerdem schiebt er mir immer die eisige Bettpfanne unter den Hintern, damit ich im Bett kacken kann und die die Windeln sparen können. Schwester Jessica macht das nie. Wenn ich frisch gewindelt im Bett liege, meldet sich oft noch mal mein Ständer und ich will mir gern einen runterholen. Aber ich komm ja nicht ran, wenn ich eine Windel habe. Einmal hab ich es nicht ausgehalten, mir die Windel abgerissen und mich befriedigt. Als mir eine Schwester dann das pürierte Frühstück brachte, gab es richtig Ärger, weil die das Bett frisch beziehen mussten. Aber nun habe ich ja Internet, und es ist nicht mehr ganz so langweilig. Hab auch schon Pornos geguckt, aber so richtig hat mir das auch nicht gefallen. War vielleicht einfach noch nicht das Richtige dabei. Bin trotzdem froh, daß ich jetzt Internet habe und hier was reinschreiben kann. Hauptsache, die Schwestern erfahren nicht, was ich hier treibe. Ob jemand da draußen das wirklich liest, weiß ich nicht, aber zumindest habe ich die Möglichkeit, etwas der Nachwelt zu hinterlassen, bevor ich abkratze.

Würde gern was dazu beitragen, hab aber net wirklich Erfahrung

Also, ich und meine Ma leben schon immer alleine, und ich wurde sehr offen erzogen, meine mutter hat sich vor mir selbst befriedigt wo ich noch zur grundschule ging, und ihre lover wurden auch nicht mit ins bett, sondern ins wohnzimer genommen als ich dort gespielt habe.
Als ich in die Pubertät kam sagte ich meiner mutter immer ganz stolz wenns was neues gab, so wie zb, erste schamhaare, erster samenerguss, dass ich angefangen habe zu masturbieren etc...
zu dem Zeitpunkt hat meine Mutter mir auch gesagt wie ich zustande gekomen bin, ich war ein "unfall" beim porno dreh, meine mutter war relatic aktiv als Pornodarstellerin in der VHS zeit.
In der Realschule habe ich dann langsam aber sicher meine "entwicklungen" mehr für mich gehalten da mir das unangenehm wurde mit meiner Mutter darüber zu sprechen.
Mit 18 war ich immernoch jungfrau, als sie mir zum geburtstag ihre filme geschenkt hat, da sie unbedingt wollte dass wir wieder offener miteinander über sex reden. Da hat sie mir auch schon gesagt dass sie es vermisst dass ich vor ihr masturbiere, damals habe ich hr immer ganz stolz gezeigt wie viel sperma schon kam. Jedohc war ich mittlerweile normaler, angepasster der gesellschaft und fand das alles ekelhaft, die VHS abe ich längste zeit nie angesehen.
Als wir aber umgezogen sind, und 2 monate kein Internet, also ich keine Pornoseiten mehr hatte waren die meine einzige quelle an Pornos. Also habe ich die geschaut, und ich bin noch nie so geil von Pornos geworden. Es gibt sogar den streifen bei dem ich gezeugt wurde, allerings wurde der nie veröffentlicht.
Ein paar tage nachdem ich regelmäßig zu ihr gewichst hatte, ließ ich die VHS kasetten einfach mal im Wohnzimmer liegen, damit sie sah dass sie mir angeschaut habe (da war ich mittlerweile 21 oder so). Als ich von der Arbeit nach hause kam, lief am fernseher eine ihrer Pornos, auf einer zeimlich hohen latstärke und meine Mutter hat sich dazu ihren Dildo rein geschoben. Ich setzte mich neben sie und fing an zu wichsen. Sie fragte mich ob ich das nicht seltsam finden würde, ich meinte doch immer ich wäre da raus gewachsen. Daraufhin habe ich ihr gesagt dass ich noch nie so heiße pornos gesehen habe. Sie war davon sichtlich positiv überrascht, und fragte mich ob ich noch jungfru wäre, was ich noch war.
Sie sagte dass sdie das nicht hinnehmen könnte, der sohn einer pornodarstellerin mit 21 noch jungfrau. Ich konnte mich kaum währen, da setzte sie sich über mich und ich war auch schon in ihrer fotze drin.
Seitdem treiben wir beide es super oft, und wir verstecken das auch nicht, letztens erst waren wir zusammen im swinger club. Dass ich bi bin hat meine mutter schnell rausgefunden, also lasse ich mich immer von denen ficken die gerade meine Mutter bestiegen haben.
Unser bester sex war allerdings im Urlaub in bayern, auf einer Wiese haben wir es getrieben als wir von zwei wanderern erwischt wurden, während die beiden uns belehren wolten hat meine ma einfach den beiden gesagt dass wir mutter und sohn sind und dass wir ales miteinander teilen. Als wären die beiden nicht schon geschockt genug gewesen kackt mir meine mutter voll in den Mund, noch vor den beiden. Ich war das schon gewohnt, hätte ich das nicht gegessen hätte sie mich wieder gefistet, also schluckte ich die scheiße schön runter und grinste die beiden hinterher an. Die beiden haben sich den ganzen spaß weiter angeguckt und haben sogar noch vor uns die Polizei gerufen, welche aber nicht rechtzeitig zu uns kam, auf Wanderwege kommen autos halt auch nicht vorran, wir waren da schon längst wieder in der Ferienhütte und haben uns weiter die Seele aus dem leib gefickt.

Es ist schon Jahrzehnte her...aber ich denke gern daran zurück...ich hatte schon recht früh große, pralle Titten, die es mir extrem leicht machten und machen, aufzugeilen!!
Angefangen hatte es mit meinem Alten, den ich mit meinen Fickglocken so lange geil machte, bis er mich endlich fickte..er kam nachts und wichste sich seinen Riemen, als er auf meine Titten sa und ich ihm wissend grinsend meine Fotze anbot..ich liebte es, wenn er kam und mich vögelte, weil er keinen mehr hochbekam bei seiner Alten..einmal erwischte sie meinen Alten, als er mich fickte, aber er sagte nur;
"Sieh nur hin, Du blöde Kuh,so fickt man ja, meine Süße ist so dermassen willig und geil unmd fähig...Du nicht"!! Ich hatte meiner Alten den Schwanz weggenommen, was mir extrem gefiel!!
So im Urlaub..ich war von dem ort nicht so begeistert, aber da es an dem Tag sehr heiß war, suchte ich in einer kleinen Kirche den ersehnte Schatten...und fand ihn auch!!
Ich trug an dem Tag eine extrem dünne Bluse, wo man meine Titten mit den zitzen gut sehen kann und einen Minirock, ohne Slip, weil ich immer bereit sein wollte für einen schnellen, geilen Fick!!
Ich setzte mich in eine etwas versteckte Ecke auf die Bank und weil ich geil war spielte ich an mein er Fotze...da kam der Pfarrer aus einem Raum und entdeckte mich...ein junger, gutaussehender Kerl!! Ich wollte es wissen, ob ich ihn rumkriegen würde..ich lasse nie einen Schwanz aus...wissend grinsend sah ich ihn an und spielte weiter an meiner Fotze mit gespreizten Beinen..er sah zuerst etwas erschrocken aus, konnte den Blick aber nicht von meinen Titten lassen..ich sah sofort, das er eine große Beule in der Hose bekam und sie wuchs..ich grinste udn er kam näher und griff sich meine Titten..mit einem geübten Griff riß er den Ausschnitt meiner Bluse auseinander.sein Blick war geil und gierig.."Du kleine,süße, willige Drecksau..ist Deine Fotze schon schön nass?"Dreckig grinsend öffnete er seine Hose und sah mir extrem aufgegeilt auf meine Fickglocken, die ich ihm anbot!!
"Du geile,willige,schwanzsüchtige Nuttenfotze, Du Lattenhure, los blas ihn mir leer, Du extrem versaute Nutte!"Ich blies ihm die Eier dick und ich ließ mich von ihm auf der Bank durchficken..ich molk ihn mehrmals ab!! Es machte mich extrem an, in einer Kirche zu ficken und er sollte nicht der einzigeste Pfaffe bleiben, den ich mir in einer Kirche holte.Jeder fickte und vögelte mich extrem geil durch!
Herrlich...in einer Kirche sich durchficken zu lassen oder zu ficken...kann ich nur jedem Geilem empfehlen..ein geiles Feeling!!

Ich war schon sehr früh extrem fickgeil und da wir einen neuen Lehrer bekamen, wettete ich mit den anderen Mädchen, das ich ihn in einpaar Tagen soweit hätte, dass er mich ficken wollte!! Es war so, dass er mich schon länger immer wieder heimlich angierte, da ich nun mal große Titten hatte, die jeden Schwanz geil werden lassen!!
Da ich schon damals eine sehr erfahrene Nuttenfotze war, reizte ich ihn mit extrem enger Kleidung.
Eines Tages ,die anderen waren schon aus dem Klassenraum raus, da sagte er zu mir, ich solle noch auf ihn warten..da wusste ich, dass ich ihn soweit hatte!!!
Breitbeinig setze ich mich auf den Tisch und fing an, an meiner Fotze zu spielen..mein Ausschnitt war so tief, dass er meine großen, dicken Titten kaum halten konnte! Wissend grinsend sah ich ihn an und bemerkte sofort, wie seine Beule immer größer wurde in der Hose!!
Versaut dreckig grinsend sagte er:
"Na, du kleine, süße,willige Nutte,man sagte mir schon, dass Du Schwänze sammelst, wie andere Briefmarken..ich will Deine Titten und deine Hurenfotze füllen, Du Drecksau, Du extrem versautes Nuttenloch! Gierig griff er nach meinen Titten und der Ausschnitt riss kaputt, was ihn nur noch geiler und gieriger werden ließ!!
"Los, Du williges Schwanzluder, melk michj!"
Mein geiles Blasmaul ließ ihn nicht lange warten und er kam und kam und kam immer wieder, bis der sack trocken war!!!
Noch heute kommen Ehesäcke mit ihren Brüdern,Söhnen und Kumpels zu mir, um sich sehr geil den Saft aus den Eiern mellken zu lassen!!
Oh ja, ich war,bin und bleibe eine extrem geile,willige,schwänzesammelnde,Eier melkende Nutte, die jeden Schwanz bekommt, den sie will..immer...jeden!!!

Ich zog damals vom Land in eine kleine Stadt.In meiner Wohnung hatte ich auch einen Balkon, wo ich mich grundsätzlich nackt sonnte. Gegenüber von mir wohnte ein Ehepaar und die feierten immer sehr viel Parties mit Freunden!Als ich mal im Keller war, kam mir der Ehemann entgegen und sah mir auf meine großen Titten, während er sich seine Beule rieb.Da ich nun mal keinen Schwanz auslasse, öffnete ich mit eine wissenden Grinsen meine Bluse und stellte mich mit gespreizten Beinen an die Wand und sah ihm direkt in die Augen. Ich ließ meine Glocken etwas läuten, was ihm sehr gefiel!
Er drehte mich um und ging gekonnt mit den Händen über der schulter an meine Titten, um die Zitzen zu zwirbeln.Dann stöhnte er: "Na, das gefällt Dir doch, oder? Läuft der Fotzensaft schon aus dem Loch?"
Er drehte mich wiede rum und griff mir an die Fotze, die schon nass war und extrem dreckig grinsend riss er den Slip kaputt, um dann meine Fotze mit der Zunge zu ficken."Ja, ich wußte gleich, du bist die willige Ficksau, die ich brauche, eine richtige, willige, immer bereite Ficknutte, oder?"Dann rammte er mir seine Hand ins Loch und stieß hart zu.
"Ja, das gefällt dir, Du geile Drecksau,los jetzt fülle ich Dein Hurenloch"Er stieß mit seinem Harten ins Loch, als er mich an die Wand drückte, griff er meine Titten ab, während er in meiner Fotze kam!!
"Oh,Du geile Drecksau,Du Ficksloch, Du williges Schwanzluder, du hast mich soweit..ich komme..gleichh...gleich.."
Er kotze auf meine Titten ab und meinte:"
Du wirst mich immer wieder bedienen, wann, wo und wie ich es will,Du geile Drecksau!" das tat ich, denn er bezahlte mich sehr gut dafür!!

Ich traf mich mit einer Nuttenfreundin,die so wie ich, Schwänze sammelte und bekam!Wir wollten uns an eine anderen Fotze rächen. Diese gab eine große Party und wir gingen hin, um uns ihren Ständer zu holen!Er sollte ein richtiger Nuttenficker und Dreckssack sein, der alles vögelte, was er bekam!Wir lockten den Bock ins Schlafzimmer.
Vor ihren Augen im Schlafzimmer musste sie zusehen, wie wir den Ständer von ihrem Freund abmolken, wie Kühe! Der Saft floß in Strömen, weil wir ihn immer wieder kommen ließen..wie geilten ihn immer wieder auf so auf...bis er nur noch völlig entleert unsere Fotzen vollpisste! Ja, wie kriegen eben jeden Schwanz, den wie haben wollen,herum!!

Mein Alter war begeistert von meinem Ficktrieb,das er des Öfteren seine notgeilen Kumpels, alle versaute Ehesäcke,zum Herrenabend einlud! Mir lief der Mösensaft aus der Fotze, als ich erfuhr,dass sie mich alle durchziehen wollten.Es waren 10 lange, reife, dicke vor allen Dingen volle Ständer. Ich trug eine Hauch von Body , der nichts verbarg. Ich spielte zuerst an meine Fickglocken. Sie meinten, ich hätte geile, dicke Möpse, so richtige Melonenglocken und einen anmachenden Nuttenblick, der jeden Bock zum Wichsen bringt! Sie vergewaltigen mich und sie zogen mich alle nacheinander durch und fickten, was ihre Kolben hergaben. Ich konnte nie genug kriegen und
geilte sie mit meinem hingrigen Blasmaul wieder auf.Nachdem mich jeder hart und geil durchgezogen hatte,pissten sie mir nacheinander in die Fotze,sodass NS und Fotzensaft in Strömen aus meinem Loch floß!Wir vögelten bis zum Morgen! Ich ließ sie immer wieder kommen Einfach herrlich, von sovielen Schwänzen so richtig gefüllt zu werden!!

Es war auf einer der unzähligen Parties, die ich besuchte, weil ich eingeladen wurde von notgeilen Ehesäcken, die sich schon darauf freuten, mich mal total durchzuziehen. Die Ehefotzen hatten natürlich keine Ahnung und so kam es, dass ich eine sehr arrogante, eingebildete Fotze von früher traf. Sie war die Klassenbeste, die alle früher beneideten. Da ich mich aber zu einer extrem geilen, schönen Frau entwickelte, erkannte sie mich nicht.Natürlich trug ich ein Kleid mit tiefem Ausschnitt,damit die Böcke sehen konnten, was sie bekamen für ihr Geld. Ich wußte, ich konnte sie alle haben an diesem Abend, aber der Eheständer der eingebildeten Kuh reizte mich so sehr und ich bot mich ihm an, nachdem ich sah, was er in der Hos e trug.Sie saß sehr eng und ließ erahnen , das er sehr gut bestückt war. Da ich es wissen wollte und und ihr eins auszuwischen,fing ich an, ihrem Bock unter dem Tisch mit dem Fuß zwischen die Beine zu gehen und ihm eine Beule in die Hose zu reiben. Er sah mich an und mit einem versautem dreckigem Grinsen machte sofort seine Beine etwas breiter, damit ich besser an die Beule kam.Sehr schnell wurde diese extrem hart und seine blöde Fotze bemerkte nichts.Wir unterhielten uns sehr nett und ich bot ihm meine Titten an, wenn sie immer mal wieder wegsah. Sein Blick und sein wissendes Grinsen wurde schnell extrem dreckig und gierig. Wie ich wissend grinsend feststellte, war er wohl auch ein Dreckssack, der keine Fotze ausließ.Es begab sich, dass ich mich neben ihm setzte und unter dem Tisch nahm er grinsend meine Hand,und zog sie in die geöffnete Hose, wo ich ihm seine Eier und den immer härter werdenden Ständer wichste. Er meinte nur, er würde sich um seine Alte kümmern, indem er eine Tablette ins Getränk fallen ließ,wußte ich, ich hatte ihn soweit.Sie ging dann schlafen...wo er sie noch ins Zimmer brachte. Ich begleitet ihn und sie lag nun auf dem Bett und er meinte, sie würde jetzt nicht aufwachen.Mit einem versautem Grinsen holte er seine langen, harten Ständer raus uns sagte:" Na, Du geile, süße Drecksau, Du bist genau das Miststück, das ich brauche und will"Er griff mir an den Ausschnitt und mit einem Ruck holte er sich meine Glocken, die er soforte hart saugte und abgriff.Ich fing an, diese Kolben zu blasen und meine Zunge ließ ihn jaulen:" Ohja, Du verficktes Nuttenstück, du saugeile Riemengöttin, du dreckiges Hurenmaul, los komm endlich melk ich total leer"Wir fickten neben seiner Alten und er hämmerte seinen Ständer in meine Fotze.Seine Alte bekam nichts mit, aber mir floß mein Fotzensaft aus der Möse, weil es mich total anmachte, neben der ihren Kolben zu vögeln!Es war so geil und wie fickten uns noch Jahre lang nach diesem Treffen, da er bei ihr keinen mehr hoch bekam!

Ich war als junges Mädchen noch schüchtern.Später bekam ich wirklich sehr große, pralle Titten und ich bemerkte es zuerst nicht, dass der ältere Nachbar von uns mich immer gieriger ansah!Wir waren mal zum Kaffetrinken bei ihnen eingeladen worden und ich saß nun neben meinem Nachbarn am Trisch. Unter dem Tisch fing er an, mit der Hand zwischen meine Beine zu gehen und mich zu streicheln..dabei unterhielt er sich sehr nett mit den anderen.es gefiel mir so sehr, da meine Fotze anfing zu jucken..ich machte automatisch die Beine etwas breiter..sofort ging die Hand an meine Fotze..Als meine Eltern mit der Nachbarin in den Garten gingen,ging der Nachbar mit mir in das Schlafzimmer und meinte." Komm, meine Süße, setz Dich mal auf meinen Schoß.Hat es Dir gefallen, was meine Hand unter dem Tisch machte? Ja?"ich nickte und der Dreckskerl grinste versaut."Wollen wir einbischen miteinander spielen?"Er griff gekonnt unter mein Shirt und spielte mit meinen harten Zitzen und sah mir direkt in die Augen dabei."Gefällt Dir das auch,Süße?"Ich nickte und er griff meine großen , dicken Titten ab. Ich wurde immer geiler und er riß mit einem harten Ruck das Shirt von oben bis unten von den titten..."Oh, Du hast so extrem geile Titten Du süße,kleine Drecksau"stöhnte er aufgegeilt.Ich bemerkte seinen großen Riemen in der Hose, wa smir sehr gefiel..er riß unter denm Rock den slip kaputt und stiß seinen Hammer in meine nasse Fotze...er vergewaltigte mich und fickte mich so richtig durch!Aber es gefiel mir so sehr und ich blies ihm den kolben noch einige Male mehr wieder steif...er gab mir ein neune Shirt und sagte total befriedigt:" Von heute an kommst Du täglich zu mir, damit wie beide miteinander spielen können, ja?Willst Du es?"Ohja,ich wollte und molk dem Deckskerl immer seine Eier total leer!!

Ich benutze seit ca 2 Jahren meine Oma als Sexsklavin SIE wollte es unbedingt. Sie wohnt alleine in einem Haus am Stadtrand und dort wird sie von mir abgerichtet und gezüchtigt. Es gibt Regeln für sie. Wenn ich bei ihr bin hat sie natürlich Dienstkleidung zu tragen strapse u Highils und sie bekommt ne Hundeleine angelegt, dann werden ihr langen hängenden Euter richtig fest abgebunden so das sie schön prall sind und richtig weit abstehen sie hat auch schöne große Nippel ideal für Klammern und Gewichte so muss sie dann oft stundenlang rumlaufen. Auch wenn ich mit ihr zum einkaufen oder spazieren unterwegs bin sind ihre Euter abgebunden so das sie schön prall sind und richtig weit abstehen sie musste sich neue Blusen und pullis kaufen damit ihre weit abstehenden titten auch platz haben. Couch und Stühle darf sie natürlich nicht benutzen ihr Platz ist neben mir auf dem Boden sie hat ihren eigenen platz auf einer kleinen Decke mitten im Raum und ne Futterschale da bekommt sie ihr Leckerli wenn sie brav war ich spritz dann ne ordentliche Ladung Sperma in die Schale die darf sie bis auf den letzten Tropfen auslecken, wenn sie pissen muss setzt sie sich vor die Tür die in den kleinen Garten führt ich führe sie dann an der leine in den Garten sie muss auf knien und Händen neben mir krabbeln dort darf sie dann pissen. In ihrem Keller hab ich einen Raum mit verschieden holzgestellen und holzböcken hergerichtet wo sie in den verschiedensten Positionen festgebunden oder an ihren hängetitten aufgehängt wird. in dem Raum wird sie zu meiner willenlosen schwanz Dienerin abgerichtet und für meine perversesten Fantasien benutzt. Fortsetzung folgt wenn erwünscht!

Ich war vor einigen Wochen im swingerclub und habe ein Pärchen beobachtet was richtig gril gefickt hat. Der Mann um die 30 die Frau 48 plötzlich wurde meine fotze gefingert und ich war total geil auf sex es war mein Junger Arbeitskollege Marc er ist 29 jahre alt und Single. Ich bin Anetta 50 Jahre alt und ich habe schöne runde Titten und einen knackigen Arsch wir sind auf eine andere Matratze gegangen wir haben uns gegenseitig geküsst er hat mir meine fotze und Titten geleckt und ich habe ihn seinen schön harten Schwanz geblasen. Er hat mir seinen Schwanz in meine fotze gesteckt und angefangen mich zu ficken ich habe so laut gestönt und meine Titten haben gewackelt plötzlich wurde ein 2 Schwanz in mein Mund gesteckt und es war sein Bruder er hat mir meine Titten bearbeitet er wollte schon lange mit mir ficken. Er hat mir seinen Schwanz in mein arsch gesteckt und ich wurde von beiden stundenlang gefickt und die beiden haben mir meine Löcher mit sperma vollgepumpt es war sehr geil

Was ich da alles gelesen habe, so ist es bei uns zu Hause ein wenig sittlicher zugegangen.

Ich war ein lediges Kind damals in den Nachkriegsjahren und erinnere mich noch an die Zeit wo Mammi manchmal Herrenbesuch hatte - meistens Abends, denn da musste ich ja zu Bett.

Als ich dann schon zur Schule ging, wusste ich auch was Mammi und der Herr machten und spannte sie durchs Schlüsselloch ab.

Da hab ich natürlich bei mir unten Gefühle bekommen, die dazu führten das ich an meinen Ding rubbelte.

Bis Jahre später einmal der Saft bei mir zum Vorschein kam und das Bettlaken verklebte.
Die Herren blieben dann immer mehr aus und so ist es dann passiert das mich Mammi auf die Flecken aufmerksam machte, sagte auch wenn ich Probleme habe so soll ich sie mit ihr aussprechen.

Nach einen Fest ist leider kein Mann mit uns nach Hause gegangen und so meinte Sie(leicht angeheitert) -wir sprechen Heute.

So ist es passiert, dabei zeigte sie mir alles was an einer Frau dran ist, bis sie nur im Höschen vor mir stand.
Hab sie überall angreifen können, hatte auch den Finger in ihr drinnen.
Und dann sagte sie: komm jetzt wir tun jetzt, ich sehs an deinen Schwanz - komm steck ihn rein.

SCHNEEWITTCHEN:
Ich erzähle euch die Geschichte von Schneewittchen, welche im Schloss der bösen Königin zu einer wunderschönen 18-jährigen Frau herangereift war. Ihr Körper war von vollendetem Wuchs, ihr Haar war schwarz wie Ebenholz und ihr Liebreiz verzauberte alle Menschen. Vor dem Besuch des Prinzen eines Nachbarkönigreichs befragte die sexuell total vernachlässigte Königin ihren Zauberspiegel, um mehr über ihre Schönheit zu erfahren. Doch der Spiegel antwortete wahrheitsgemäss: "Frau Königin, Ihr seid so schön, doch Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr." Da kochte die Königin vor Wut, denn sie wollte, dass der fremde Prinz sich über ihren doch recht geilen Körper hermacht, wenn er das Schloss besucht. Deshalb durfte der Prinz Schneewittchen keinesfalls sehen. Doch der Zufall wollte es, dass der Prinz die blendend schöne junge Frau trotzdem erblickte. Er verschwand deshalb mit dem lieblichen Mädel in dessen Gemach und entjungferte den blühenden Frauenleib. Schneewittchen genoss die Entjungferung und die Liebe zum Prinzen war nicht mehr zu zähmen. Als die Königin weder den Prinzen noch Schneewittchen vorfand, ahnte sie Schlimmes und befragte den Spiegel. Dieser antwortete: Frau Königin, Ihr seid so schön, doch der Prinz hat soeben Schneewittchen entjungfert, weil sie tausendmal schöner und erotischer ist als Ihr." Da tobte die Königin und beauftragte den Jäger, Schneewittchen in den Wald mitzunehmen und dort mit dem Messer zu töten. Doch der Jäger brachte es bekanntlich nicht übers Herz, das wunderschöne Mädel zu töten. Da floh Schneewittchen und fand Unterschlupf bei den sieben Zwergen. Sie erzählte diesen von ihrem ersten erotischen Erlebnis und dem Plan der bösen Königin. Da riefen die Zwerge den Prinzen, der alsbald vorbeikam und Schneewittchen in der Zwergenhütte zum zweiten Mal fickte. Die Zwerge hatten eine Idee: Sie gingen gemeinsam zur Königin und gaben Ihr einen Apfel. Sie sagten ihr, dass die eine Hälfte des Apfels vergiftet sei, doch wenn sie die richtige Hälfte davon essen würde, so würde der Prinz zu ihr in Liebe entbrennen. Die Königin dachte kurz nach und halbierte den Apfel. Sie ass die eine Hälfte, konnte aber nicht wissen, dass der ganze Apfel vergiftet war. Dann fiel sie tot zu Boden. Der Prinz heiratete Schneewittchen und sein Penis blieb die ersten drei Tage lang pausenlos in der wunderschönen Frau stecken. Und wenn sie nicht gestorben sind...

Ohja, gern! Ich lese gern erotische Sex Geschichte, aber bitte wahre Erlebisse! Natürlich würde ich mich revanchieren und über meine Ex Abenteuer - vornehmlich mit schwarzen Hengsten - berichten. Da fallen mir z. B. zwei irre Erlebnisse an Bord einer französischen Luxusjacht oder auf einem Flug nach Miami ein. Alos, los!

Es war in den Sommerferien
meine Frau war mit den Kindern zu ihren Eltern aufs Land gefahren, ich musste noch eine Woche arbeiten und sollte dann nachkommen.

Als ich nachmittags von der Arbeit nach Hause kam, traf ich die Nachbarin am Gang. Sie fragte- ob ich was brauchen würde, jetzt in meiner Verlassenheit.

Sie war in meinen Alter, zwei Jahre jünger und eine Geile Henne.

Sagte ihr zum Spaß: das was ich bräuchte wirst du nicht ahnen, das geht erst nächste Woche.
Sie lächelte und flüsterte mir- du böser du- zu.
Sagte- eigentlich ist es ja Menschlich auch ein bisschen Böse zu sein.
Da betrat jemand zwei Stock tiefer unsere Stiege.
Sie sagte mir noch schnell - mein Mann hat heute Nachtdienst- und verschwand in ihrer Wohnung.

Abends hielt ich im Vorzimmer die Stellung, um zu hören wann er die Wohnung verlässt.
Als es soweit war überlegte ich noch mal kurz, ob ich bei Ihr klopfen sollte, nach einer viertel Stunde machte ich das.
Als sie öffnete fragte sie leise was es gibt-und ihr Mann ist nicht zu Hause.
Fasste jetzt meinen ganzen Mut zusammen und flüsterte ihr- ich komm eh wegen dir-- wegen uns Beide.
Jetz zog sie mich in die Wohnung und schloss die Tür.
Wir standen nun im Vorzimmer, sie sagte- das geht nicht- das soll man nicht tun.
Antwortete ihr- gerade was verboten ist, das ist das schöne.

Wir flüsterten noch ca fünf Minuten in ihren Vorzimmer miteinander, dann kam es schön langsam zu beidseitigen Brührungen und endlich auch zu zögernden Küssen, das dann zu richtigen schönen Zungenküssen überging.

Nun hatten wir Beide gewonnen, unsere geheimen Wünsche lagen nun vor uns, :man und frau: braucht nur zuzugreifen, zuzustoßen, alles schön öffnen, streicheln, aufzustellen, zuzeln, schlecken und alles schön und herrlich kommen lassen.

Ich war Single und war zu Besuch bei einem Kumpel und seiner Freundin. Wir hatten viel hetrunken und es wurde spät. Irgendwann fingen sie vor mir an zu knutschen. Das ging dann soweit, dass er sie auszog und vor meinen Augen fingerte. Sie stöhnte laut und wurde immer feuchter. Als sie kam, war seine ganze Hand nass. Mein Kumpel meinte, auch wenn ich es geil fand, sie seine Freundin ist und ich mir keine Hoffnung machen soll. Er hat ihr dann seine nasse Hand zum Ableckeken in ihren Mund geschoben und nachdem sie vor meinen Augen seinen Schwanz geblasen hat, haben beide miteinander gefickt

Kaum zu glauben, aber das war wirklich so: Es ist noch nicht allzu lange her, ich ging noch in unserem Dorf zur Schule, als mir eines Tages der Opa von meinem Kumpel auf dem Fahrrad entgegen kam, dahinter für ein jung aussehendes Mädchen auf ihrem Fahrrad. Irgendwie machte mich das stutzig und ich folgte ihnen vorsichtig bis ins Moor. Sie stellten die Fahrräder weg und der Opa griff dem Mädchen von oben in die Bluse und machte brutal an ihren Brüsten rum, sie stand nur da und ließ es sich gefallen. Dann legte er die Brüste frei und sie musste sich ins Gras setzen, er griff wieder brutal zu, zog und drehte an den Warzen, quetschte die Brüste, wobei sie keine Miene verzog. Dann klappte er ihren Rock hoch sie trug keinen Slip und schob zwei oder drei Finger, das konnte ich nicht genau sehen in ihre Muschi, knallhart wichste er sie, dann holte er sein Ding raus, recht kurz aber steinhart, sie musste ihn lutschen, dann stand er auf drehte sich leicht zur Seite und pisste wie ein Wallach, danach musste sie ihn wieder lutschen, es dauerte nicht lange und er spritze auf ihre gequälten Brüste, verrieb sein Sperma auf ihr, quetschte ihre Brüste wieder brutal und holte sich dabei noch einen runter, nach kurzer Zeit spritzte er wieder. Dann kniete er sich neben sie und rieb sein Ding an ihrem Oberarm, wobei er sich brutal an ihren Brüsten festhielt, ein weiteres Mal spritze er. Wieder gingen seine Finger brutal in ihre Muschi, sie erduldete es stoisch. Jetzt musste sie ihn am Sack anfassen und die Eier kraueln. Nachdem er ihr wieder auf die Brüste gespritzt, alles verrieben hatte, zog sich die Hose hoch, pisste nochmal im Stehen und fuhr davon. Jetzt erst sah ich, dass sie mich anstarrte ich hatte gar nicht gemerkt, das ich mir gerade einen runterholte. Tut mir leid, dass er dich so fies behandelt hat, du bist so hübsch und hast eine tolle Figur, da hatte ich sofort ein Rohr.

Meine Stiefmutter trinkt gern und häufig auch zu viel, immer nur abends nach der Arbeit, sie ist eine funktionierende Alkoholikerin, dann kippt sie sich recht schnell voll und schläft auf dem Sofa ein. Wenn sich dann ihr Bademantel öffnet, ist das schon ein schöner Anblick, den ich mit in mein Zimmer nehme, um mich zu wichsen. Ich hab sie auch mal angefasst, ihre weichen Brüste fühlen sich gut an und unter ihrem Slip sehe ich ihre starke, schwarze Behaarung. Auch da waren meine Finger schon, nur kurz, dann bin ich zurück in mein Zimmer. Neulich hat ein Freund bei mir übernachtet. Ich habe ihm ihre Brüste gezeigt. Er hat sie gleich schamlos angefasst. Ich habe den Bademantel ganz aufgemacht und ihre Hand in ihren Slip geschoben, dann habe auch ich an ihren Brüsten gelutscht und mir ist einer abgegangen, kurz danach spritzt auch mein Freund, er trifft voll ihr Gesicht, das sieht sehr porno aus. Wir haben alles weggewischt und es uns in meinem Zimmer noch einmal auch ein bißchen gegenseitig besorgt. Seitdem besucht er mich häufiger. Sie ahnt wohl was, denn sie versucht abends in ihr Bett zu kommen, ob sie etwas gemerkt hat? Im Bett hat sie nur ihren Slip an, von meinem Freund angestachelt stecke ich ihr einen Finger in die Muschi und wühle darin herum, dann will er auch und wir wechseln uns ab, der eine lutscht an den Brüsten und Nippeln der andere fummelt an oder in der Muschi. Nach vielen Nächten können sogar schon mehrfach abspritzen. Immer gezielt auf die Brüste, das lässt sich am leichtesten wegwischen. Weil sie auch davon nicht wach wird, lassen wir unsere Wichse am Samstagabend einfach auf den Brüsten (für meinen Freund sind es Titten) liegen. Jetzt steht sie im Slip vor uns, zeigt auf das getrocknete Sperma auf ihren Brüsten und fragt wie lange wir das schon machen. Wir sitzen beide nackt mit errigierten Schwänzen auf der Bettkante. Mein Freund stammelt was von geil und toller Figur und Brüsten und Muschi (er sagte im Original: Titten und Fotze) Sie sich unsere Schwänze ganz genau an und fragte, wie lange wichst ihr schon gemeinsam? Ein paar Wochen, sagte ich. Und ihr habt immer auf mich gespritzt? Nein, sagen wir, nicht immer. Na schön, meinte sie, dann macht mal weiter, ich bestelle was zu essen. Beim Essen sitzen wir im Wohnzimmer, wir beide in U-Hose, sie in Slip und T-Shirt. Nach dem Essen fragt sie, wollt ihr mal reinstecken? Sie lehnt sich auf dem Sofa zurück, zieht den Slip zur Seite. Oder wollt ihr erstmal fummeln? Sie gestattet uns ihre Muschi zu befummeln, mit der wir ja schon einige Erfahrung haben. Ihr Saft fließt jetzt viel stärker als in den Nächten. Nachdem wir unsere Schwänze abwechselnd an den nassen Schamlippen gerieben haben, führt sie den Schwanz meines Freundes in ihre Muschi, hebt das Becken und drückt ihn tief in sich hinein. Sie gibt den Rhythmus vor und nach kurzer Zeit kommt er, lässt seinen Samen in ihr ab und sie schiebt ihn sanft weg, dann zieht sie mich zu sich rüber und mein Traum wird wahr, ich stecke mit meinem Ding tief in ihrer Muschi und merkte wie sie mich mit ihren Muschimuskeln bearbeitet, richtig melkt, ein extrem geiles Gefühl (das hat sie nicht bei meinem Freund gemacht) aber nicht rein spritzen höre ich sie noch sagen, da schießt es schon aus mir heraus und tief in sie hinein. Sie trinkt jetzt bedeutend weniger und fällt kaum noch ins Koma. Unsere Spielchen machen wir weiter, nur sind jetzt alle wach. Mein Freund will sie nur noch ficken und hat das Interesse am Wichsen total verloren, er rammelt sie eine Runde nach der anderen, während ich mich am liebsten von ihr blasen lasse, an ihren Brüsten nuckle und darauf bestehe, dass sie mir dabei einen Finger ins Poloch steckt und ihn richtig bewegt. Sind wir allein und sie kommt aus der Dusche, lecke ich ihre frisch gewaschene haarige Muschi und wichse mich dabei, dann drehe ich sie sanft um, sodass sie mit dem Po zu mir kniet und dringe zuerst ganz langsam, dann härter in ihr wunderbar enges Poloch, bei jedem Stoß stöhnt und quiekt sie abwechselnd, ich bewege mich immer heftiger, bis ein Zittern durch ihren Körper und ein Schwall Mösensaft aus ihrer Muschi läuft, jetzt drehe ich sie auf den Rücken und lege meinen Saft wie immer behutsam auf die wunderbar weichen Brüste.