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Wieviel kostet es durchschnittlich, sich scheiden zu lassen?
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Hast du Gütertrennung, also einenEhevertrag oder Gütergemeinschaft?
Der Preis einer Scheidung orientiert sich an der Höhe eures Vermögens.
Wenn aber nichts da ist u d ihr euch beide einig seid, könnt ihr einen Anwalt zusammen nehmen.
Kostet dann so zwischen 1000-2000 EUR

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Genau weiß ich das nicht,aber es würde sehr teuer sein. Darum bleibe ich bei meinem Mann,obwohl ich die Geliebte seines Vaters bin und zwar seit Jahren von ihm bestiegen werde und ihn auch immer bediene,mit Freuden und bin so geil auf meinen Schwiegervater.
Aber Scheidung will ich nicht,zum Glück ist er meist weg,arbeiten in Ausland und mein Liebhaber ist immer bereit und füllt mich aus.

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Eine Kugel ist nicht teuer

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Eine Scheidung kann sehr teuer werden, wenn die Angehörigen und Freunde des Paares ihre Geschenke zurückfordern beziehungsweise den Gegenwert in Geld, falls die Geschenke nicht mehr existieren, oder das Paar zur Hochzeit eine Reise oder Gutscheine bekommen hat. Laut Gesetz können Angehörige und Freunde die Geschenke die zur Hochzeit gemacht im Falle einer Scheidung zurückfordern.

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Was willst du mit Geschenken ? Hast du was am Kopf ... Eine Scheidung kann in erster Linie teuer werden wenn es kein Ehe Vertrag gibt . Gütertrennung etc... Sprich du hast ein haus dann gehört ihr die Hälfte . Schulden und auch gewinne /Lotterie usw die in der Ehe Zeit egal ob ihr noch zusammen lebt oder nicht ! Werden geteilt ob du das willst oder nicht . Das selbe zählt natürlich auch für Schulden du wirst die Hälfte zahlen dürfen bis ihr offiziell geschieden seit .

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Genau soviel, wie ein Auto kostet.

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eine Scheidung ist zu teuer.am besten man einigt sich.wenn aber das gemeinsam erworbene Vermögen (haus) nicht teilen läßt,bleibt man eben verheiratet.wenn das haus gross genug ist das jeder seinen eigenen Bereich hat,lässt es sich gut leben.meine frau empfängt ihre fickpartnerinnen,ich habe a
uch meine Liebschaften,meist aber wichse ich.meine frau die geile lesbe treibt es ziemlich laut mit lhren fickschweinen.ich kann dazu mich aufgeilen und einen runterholen.bald ist es soweit ich muss mich bereit machen.ich hoffe sie treiben es recht laut dann kann ich im tackt mitnichten,gruß paulinchen

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Das ist ganz unterschiedlich. Es kommt auf beider Einkommen an. Ist man sich einig und hat einen Anwalt hat man Glück. Streiten sich beide Parteien auch noch darum, wer die Tasse und wer die Untertasse bekommt, kann es astronomisch werden. Bei Einigkeit für beide ca. 1.800 - 2.500 €

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... ich habe vor 6 Jahren 2600€ bezahlt.
Mein Ex hat nur seine Gerichtskosten bezahlt ca.400€. Er war der Meinung dass ich ja die Scheidung wollte und er nichts bezahlen wird. Wir waren uns soweit einig und hatten nur einen Anwalt.

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Fragen zur Scheidung gehören auf gar keinen Fall in dieses Forum !!!!
Und sexuelle Phantasien usw. sollten bei einer Scheidung unbedingt und grundsätzlich immer vollkommen ausgeklammert werden.
Ein Scheidungsverfahren ist dafür viel zu kompliziert und verträgt sowas nicht!
Schlimmstenfalls verärgert und provoziert man damit den anderen Partner, was das ganze richtig teuer machen kann!

Einen Durchschnittspreis für Scheidungen gibt es nicht, die Kosten sind immer davon abhängig, was im Scheidungsfall zu regeln ist, und so gut wie keine Scheidung gleicht einer anderen!
Und das Vermögen spielt in aller Regel bei den Kosten nur eine ganz kleine untergeordnete Rolle, entscheidend ist der Streitwert, und das ist was ganz anderes!

Bei den meisten der hier vorhandenen Meinungen handelt es sich um Gerüchte, die leider irgendwo kursieren, aber alle eins gemeinsam haben: sie stimmen nicht!!!

Die Vorschriften zur Ehe (und damit auch zur Scheidung) sind im BGB geregelt, und das wurde zum 01.01.1900 in Kraft gesetzt, sind also deutlich älter als 100 Jahre und regeln die Verhältnisse der damaligen Zeit, passen heute in vielen Fällen also gar nicht mehr!
Es gibt seither zwar ein paar Gesetzesreformen, die sind aber so gut wie alle nur halbherzig verabschiedet worden und somit auch keine vernünftige Lösung.
Es bleibt dann nur die Rechtsprechung (Gerichte) mit der Hoffnung, einen Richter zu erwischen, der das alles ernst nimmt und nicht nur die Zeit bis zu seiner Pensionierung überbrückt.

Wer sich trennen oder scheiden lassen will, muss vorab unbedingt selbst gute Grundkenntnisse dazu haben/sich aneignen!
Nur darauf vertrauen, dass der Anwalt das schon alles macht und regelt, ist eine fatale Fehleinschätzung und falsch!
Nicht alle Scheidungen sind gleich, und man muss seinem Anwalt schon alles wichtige mitteilen, was er wissen muss, damit er sich darum kümmern kann.
Beispiele:
- Es gibt keinen nachehelichen Unterhalt mehr: das ist falsch, den gibt es zwar grundsätzlich nicht mehr, ist aber von jedem Einzelfall abhängig, die Ehedauer zählt aber übrigens fast nie dazu!
- Ein Haus, das einer schon vor der Ehe als sein Eigentum hatte oder während der Ehezeit geerbt hat, bleibt im Zugewinnausgleich unberücksichtigt: stimmt nicht! Auch ein solches Haus wie auch anderes Vermögen wird im Zugewinnausgleich so gut wie immer mit berücksichtigt. Es zählt nicht das Haus, sondern der Wert des Hauses bei der Hochzeit bzw. zum Erbzeitpunkt und Zustellung des Scheidungsantrages. Die Berechnung ist etwas kompliziert, aber Familienrechtler unter den Anwälten wissen, wie das geht!
Und das kann für den Eigentümer je nach Einzelfall richtig teuer werden, so dass er sein Eigentum verkaufen muss (!!), damit der andere Ehegatte seinen Anteil daran erhalten kann (!!).
- Beide trennungswilligen Eheleute können einen gemeinsamen Anwalt nehmen: falsch, das geht nicht! Dann könnte der Vorwurf Mandantenverrat im Raum stehen, der für jeden Anwalt existenzgefährdend ist. Ein guter Anwalt macht sowas gar nicht erst.
Ein Partner kann einen Anwalt beauftragen, der dann aber nur diesen Partner vertritt, auch gegen den anderen Partner, umgekehrt aber nicht!
Der andere Partner könnte dann ohne Anwalt zum Gericht gehen, was aber nur empfehlenswert ist, wenn alles über eine notarielle Scheidungsfolgevereinbarung geregelt worden ist und diese auch schon vorliegt! So dass es nichts mehr zu streiten gibt!
Solche Beispiele ließen sich unendlich fortsetzen.

Wenn man mit dem Anwalt nicht darüber spricht und ihm sein Wissen nicht mitteilt, kann das fatale finanziele Nachteile haben!

Mit den ersten Schritten in Richtung Trennung und Scheidung kann man schon viele Fehler machen, die sich durchs ganze Verfahren ziehen und am Ende richtig teuer werden und unnötig Geld kosten!

Es lohnt sich immer, wenn beide sich noch friedlich über alles oder möglichst vieles einigen können, möglichst jeweils mit einen eigenen Anwalt, der die Abmachungen noch mal überprüft.
Das wird auf jeden Fall wesentlich kostengünstiger für beide, als wenn die Gerichte und Anwälte alles entscheiden sollen - wieder Thema: Kosten einer Scheidung!
Im günstigsten Fall belaufen sich die reinen Kosten einer Scheidung aktuell auf etwa 2.500 - 3.000 Euro.

Es lohnt sich, sich rechtzeitig zu erkundigen bei seriösen Fachanwälten für Familienrecht; es gibt aber auch Selbsthilfevereinigungen (Trennungsgruppen), in denen Betroffene, die das alles überstanden haben, anderen Betroffenen ehrenamtlich weiterhelfen.
Es gibt in vielen Städten auch Einrichtungen mit Fachleuten, die weiterhelfen, bei den Wohlfahrtsverbänden, den Kirchen, Kontakt findet man im Internet z. B. aber auch unter www.isuv.de.
Keine Scheu, Sie sind nicht die/der einzige mit genau diesen Problemen. Und die Kosten für Infos halten sich in Grenzen, bei den Selbsthilfeinrichtungen entstehen in der Regel keine Kosten, bei Wohlfahrtsverbänden und Kirchen je nach Situation eine kleine Spende, Hilfseinrichtungen laufen oft über gemeinnützige Vereine, bei denen der Beitrag etwa 60 - 80 Euro pro Jahr kostet, die sich aber auch lohnen!

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